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          16. April 2024

          Spatenstich zum Glasfaserausbau in den Ortsteilen Moordorf, Victorbur und Uthwerdum der Gemeinde Südbrookmerland ist gesetzt

          Startschuss in Südbrookmerland: Glasfaser Nordwest beginnt mit Tiefbauarbeiten auf öffentlichem Grund. Insgesamt werden mehr als 4.500 Haushalte und Unternehmensstandorten in den Ortsteilen Moordorf, Victorbur und Uthwerdum mit modernen FTTH-Anschlüssen versorgt. Vermarktung in Moordorf, Victorbur und Uthwerdum läuft seit März 2024 auf Hochtouren. Die Glasfaseranschlüsse können bei den Vermarktungspartnern EWE und Telekom bestellt werden. Weiteres Ausbauprojekt in Südbrookmerland steht in den Startlöchern. Ab Mai 2024 können die Glasfaseranschlüsse auch in Moorhusen und Münkeboe bei den Vermarktungspartnern EWE und Telekom bestellt werden.

          Spatenstich zum Glasfaserausbau in den Ortsteilen Moordorf, Victorbur und Uthwerdum der Gemeinde Südbrookmerland ist gesetzt

          Der Spaten in Südbrookmerland ist im Boden mit (v.li.) Sascha Zink, Leiter Kommunales & Wohnungswirtschaften von Glasfaser Nordwest, Johann Albers, Baukoordinator von EWE-Netz, Arno Lang, Bauleiter von Tavan Tiefbau sowie Florian Nierke, Kommunalbeauftragter von Glasfaser Nordwest. / Foto: Glasfaser Nordwest

          Der moderne Anspruch für digitales Leben und Arbeiten ist heute und in Zukunft Glasfaser. Um diesen Anforderungen auch in der Gemeinde Südbrookmerland gerecht zu werden, starten Sascha Zink, Leiter Kommunales & Wohnungswirtschaften von Glasfaser Nordwest, Florian Nierke, Kommunalbeauftragter Wohnungswirtschaft von Glasfaser Nordwest sowie Johann Albers, Baukoordinator von EWE-Netz mit einem gemeinsamen Spatenstich offiziell den Glasfaserausbau in den Ortsteilen Moordorf, Victorbur und Uthwerdum. Dadurch versorgt Glasfaser Nordwest in Zukunft mehr als 4.500 Haushalte und Unternehmen mit Lichtgeschwindigkeit.

          Bis zu 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmen im Nordwesten Deutschlands möchte der Infrastrukturanbieter bis 2027 ans moderne Glasfasernetz anschließen. Dazu gehört nun auch die Gemeinde Südbrookmerland aus dem Landkreis Aurich.

          Sascha Zink, Leiter Kommunales & Wohnungswirtschaften von Glasfaser Nordwest, ist überzeugt: „Breitbandnetze haben zukünftig großen Einfluss darauf, wie sich die Lebens- und Arbeitswelten weiterentwickeln. Wir freuen uns, dass der Glasfaserausbau nun auch in der Gemeinde Südbrookmerland Fahrt aufnimmt. Über eine Gesamtlänge von knapp 75 Kilometer entsteht eine komplexe Infrastruktur, die den Anwohnerinnen und Anwohnern in den Ortsteilen Moordorf, Victorbur und Uthwerdum. aber auch den ansässigen Unternehmen einen echten Wohn- und Standortvorteil geben wird. Jeder Kilometer neue Glasfaser ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg in die Gigabit-Zukunft.“.

          Ein weiteres Breitbandprojekt in Südbrookmerland

          Auch die Anwohnerinnen und Anwohner in den Ortsteilen Moorhusen und Münkeboe warten schon lange auf das Netz der Zukunft. Glasfaser Nordwest hat nun gute Nachrichten: In wenigen Monaten beginnt der Bau der neuen digitalen Infrastruktur auch dort. Mehr als 900 Haushalte und Unternehmen können sich also auf einen FTTH-Glasfaseranschluss freuen. Home-Office, Home-Schooling, 4K-Videotelefonie, Streaming oder auch Smart Living – die neuen Anschlüsse garantieren echte Zukunftssicherheit.

          „Heute haben wir besonders gute Nachrichten für die Gemeinde Südbrookmerland. In wenigen Monaten werden auch in den Ortteilen Moorhusen und Münkeboa die Bagger rollen und wir starten gemeinsam mit unserem Ausbaupartner der EWE-NETZ mit dem Glasfaserausbau. Wir haben die letzten Monate genutzt und die Baumaßnahmen intensiv geplant. Wir sehen in Glasfaser die Technologie der Zukunft und freuen uns daher ausgesprochen, dass wir unser Glasfasernetz hier in Südbrookmerland erweitern können. Mit dieser Erweiterung steigt das geplante Ausbauvolumen in der Gemeinde auf insgesamt rund 5.400 Glasfaseranschlüsse​.“, gibt Florian Nierke, Kommunalbeauftragter Wohnungswirtschaft von Glasfaser Nordwest, bekannt.

          Die neue Infrastruktur überzeugt in vieler Hinsicht

          Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass alte Kupferkabel langsam an ihre Grenzen kommen und dem steigenden Datenverbrauch nicht mehr gerecht werden. Die neue Glasfasertechnologie bietet der Gemeinde Südbrookmerland nun entscheidende Vorteile: Leistungsstärke, Stabilität und Sicherheit. Bereits heute sind Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Mbit/s möglich. Die Geschwindigkeit kann dabei auch über große Entfernung hinweg zuverlässig, ohne Verluste gehalten werden. Daneben überzeugt Glasfaser auch durch seine hohe Ausfallsicherheit. Glasfaser bietet privaten Haushalten dadurch einen klaren Standortvorteil und Unternehmen einen direkten Wettbewerbsvorteil. Aber auch Immobilienbesitzer profitieren von der neuen Infrastruktur. Schließlich steigern Glasfaseranschlüsse den Immobilienwert enorm.

          Der Weg zum Glasfaseranschluss in drei Schritten 

          Bis die Anwohnerinnen und Anwohner in der Gemeinde Südbrookmerland die neue Infrastruktur nutzen können, erfolgt der Glasfaserausbau in drei Schritten: dem Verteilnetzbau, dem Bau der Hausanschlüsse und die Montagearbeiten innerhalb der Immobilie.

          Der Verteilnetzausbau ist das erste sichtbare Zeichen. Auf öffentlichem Grund wird eine komplexe, unterirdische Infrastruktur geschaffen. Sie besteht aus vielen Hauptkabeln und diversen Knotenpunkten und endet an den Grundstücken der Anwohnerinnen und Anwohner. Im Anschluss an den Verteilnetzbau werden im nächsten Schritt die Tiefbauarbeiten der Hausschlüsse auf dem privaten Grund durchgeführt.

          Sobald ein Interessent bei einem unserer Vermarktungspartner einen Glasfaseranschluss und den passenden Produkttarif beauftragt, beginnt der Hausanschlussbau an den Grundstücksgrenzen nahe der bereits vorhandenen Glasfaserabzweigung des Verteilnetzbaus. Von hier wird das Glasfaserröhrchen bis in das Haus eingeführt. Bei Mehrfamilienhäusern werden die Glasfasern sogar bis in die Wohnungen gelegt.

          Bei den anschließenden Montagearbeiten im Haus werden die Glasfasern in die Leerrohre eingeblasen und die Glasfaserdose innerhalb der Immobilie installiert. Ab dem Zeitpunkt kann der Router des Telekommunikationsanbieters angeschlossen und der Anschluss durch den Vermarktungspartner geschaltet werden.

          Neue Freiheiten bei der Anbieterwahl

          Als reiner Infrastrukturanbieter vertreibt Glasfaser Nordwest keine eigenen Glasfaserprodukte an den Endkunden. Gemäß dem Open Access-Ansatz stellt Glasfaser Nordwest sein Netz allen Vermarktungspartnern diskriminierungsfrei und zu gleichen Konditionen zur Verfügung. 

          Um einen Glasfaseranschluss und den passenden Produkttarif zu beauftragen, können sich interessierte Anwohnerinnen und Anwohner in den Ausbaugebieten an einen der Vermarktungspartner von Glasfaser Nordwest wenden. „In den Ortsteilen Moordorf, Victorbur, Uthwerdum und bald auch in Moorhusen sowie Münkeboe können sich die Anwohnerinnen und Anwohner zwischen EWE und Telekom entscheiden. Als ein weiterer flächendeckender Anbieter wird auch die 1&1 in Kürze mit der Vermarktung auf dem Netz der Glasfaser Nordwest starten.“, teilt Florian Nierke, Kommunalbeauftragter von Glasfaser Nordwest, mit.

          Während die Vermarktung in Moordorf, Victorbur und Uthwerdum bereits auf Hochtouren läuft, geht es in den Ortsteilen Moorhusen und Münkeboe am 7. Mai 2024 los.

          Über Glasfaser Nordwest

          Das Unternehmen Glasfaser Nordwest wurde Anfa0ng 2020 als Joint Venture von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen im Paritätsprinzip übernimmt in großen Teilen des Nordwestens den eigenwirtschaftlichen FTTH-Ausbau. Dabei ist Glasfaser Nordwest für die Ausbauentscheidung und -koordinierung sowie den Betrieb des Netzes verantwortlich. Das Joint Venture möchte bis zu 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmensstandorte mit Glasfaser erreichen und wird hierfür bis zu zwei Milliarden Euro investieren. Diese neue Infrastruktur wird dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt. Zunächst werden die Partner EWE und Telekom Deutschland das Netz von Glasfaser Nordwest nutzen – perspektivisch sollen Kooperationen mit weiteren Vermarktungspartnern folgen. Diese Öffnung des Netzes für andere Marktteilnehmer sorgt dafür, dass die Menschen im Nordwesten mehr Freiheiten bei der Wahl des Telekommunikationsanbieters haben.

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